| Details1: | Die Klimawandeldebatte ist vergiftet, wer sich darauf einlässt findet sich bald in einer Schlangengrube wieder. Es wird gelogen und getrickst, Scharlatane und selbst ernannte Propheten führen das Wort, dabei kocht jeder sein eigenes Süppchen. Längst ist für den Beobachter nicht mehr erkennbar, was eigentlich nun Stand der Wissenschaft ist, welche Unsicherheiten bekannt sind, plus welche noch vermutet werden. Narrative bestimmen die Auseinandersetzung, für Fakten, soweit sie als gesichert angesehen werden können, interessiert sich nur noch eine Minderheit, aber alle tun so, als hantieren sie damit. Wer also wissen möchte, was nun wirklich Stand der Wissenschaft ist, ist darauf angewiesen sich entweder selbst einzuarbeiten, in den IPCC-Bericht beispielsweise, der in seiner Langfassung, so habe ich mir sagen lassen, durchaus die Unsicherheiten benennt, sie aber in der Zusammenfassung für Entscheidungsträger, der sogenannten Summaries, wieder unter den Tisch fallen lässt.
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